Beschreibung
Pflanzenpulver mit sekundären Pflanzenstoffen aus der Bhumi Amalaki PflanzeEmpfohlene Verzehrmenge:
zweimal täglich 1g Pulver (ein Messlöffel) in warmes Wasser einrühren und trinken
Die Tagesverzehrmenge von 2g Pflanzenpulver enthält 131mg PolyphenoleMit Qualitätssiegel “BDIH kontrollierte Schwermetallprüfung”
Hochreine, laborgeprüfte Qualität! Auf Wunsch senden wir Ihnen Analyse Zertifikate.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechs-
lungsreiche Ernährung, sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern!
Bei Bhumi Amalaki denken viele Menschen sofort an Amalaki. Die wohl berühmteste Frucht im Ayurveda. Doch Bhumi Amalaki hat mit Amalaki, abgekürzt Amla, nichts zu tun. Wir vergleichen hier eine kleine Pflanze mit einem großen Baum, zwischen denen keinerlei Verwandschaft jüngeren Grades besteht.Der Grund für die irreführende Bezeichnung liegt darin, dass Bhumiamalaki viele winzige Früchte trägt, die an die Amalakifrüchte erinnern.
Im Ayurveda wird Bhumi Amalaki als Yakrit Rasayana geführt. Im Sanskrit habe ich die Bezeichnungen Dhatri gefunden. Eine passende Bezeichnung für die Wertschätzung, die dieser Pflanze entgegengebracht wird. Denn Dhatri steht für die Mutter Erde und für Gesundheit und Ruhe.
Die Bezeichnung Bhumi Amalaki ist botanisch nicht eindeutig. Sie bezeichnet sowohl Phyllanthus niruri, als auch Phyllanthus amarus. Vaidyas beziehen sich bei Bhumi Amalaki fast ausschliesslich auf die kleinere Art Phyllanthus niruri. Man könnte sie als das echte ayurvedische Bhumi Amla bezeichnen.
Im Ayurveda wird empfohlen, Bhumiamalaki zusammen mit Koriander und Punarnava einzunehmen.
Im Bhava Prakash, einem alten ayurvedischen Buch, wird Bhumi Amalaki als Kapha reduzierend beschrieben. Was mich erst einmal verwunderte. Hat das Kraut doch kühlende Eigenschaften, was eigentlich Kapha erhöhen sollte. Der Grund liegt darin, dass Bhumiamalaki indirekt Agni erhöht und so förmlich überflüssiges Kapha verbrennt.
Bhumi Amla wird in der Regel mit Koriander gemischt und anschliessend in Wasser gekocht. Oft wird es mit Punarnava zusammen eingenommen.
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