Beschreibung
Nahrungsergänzungsmittel
Pflanzenpulver mit sekundären Pflanzenstoffen
Mit Qualitätssiegel „BDIH kontrollierte Schwermetallprüfung“
Hochreine, laborgeprüfte Qualität! Auf Wunsch senden wir Ihnen Analyse Zertifikate. Nimi Churnas bestehen jeweils aus den in den ayurvedischen Texten angegebenen Pflanzenteilen und sind gemäß den ayurvedischen Richtlinien verarbeitet und produziert.
zweimal täglich 1g Pulver (ein Messlöffel) in warmes Wasser einrühren und trinken.
Die Tagesverzehrmenge von 2g Pflanzenpulver enthält 0,2 mg Polyphenole.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern!
Die erste schriftliche Erwähnung von Shankhpushpi findet sich im Acharya Charak. Einem alten ayurvedischen Text aus dem 2. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Darin wird Shankhpushpi als „Medhya“ bezeichnet.Mir begegnete Shankhpushpi erstmals in Form eines blauen Tees, der aus den Blüten der blauen Variante bereitet wurde. Dieser schön anzusehende Tee weckte mein Interesse an der Pflanze.
Folgt man der mythologischen Vorstellung, ist Shankhpushpi eine himmlische Pflanze, die durch den größten Weisen aller Zeiten, Shukracharya, auf die Erde gebracht wurde. Was direkten Bezug auf die Verwendung im Ayurveda nimmt.
In Indien besteht die Tradition, schwangeren Frauen eine Woche vor der erwarteten Geburt die Wurzel des weissen Shankhpushpi um die Hüfte zu binden. Es soll die Niederkunft erleichtern. ähnliche Verwendungen kennt man aus unserem Kulturkreis, in dem die Wegerichwurzel als Amulett zur Erleichterung der Geburt genutzt wurde.
Aus den Blüten entstehen interessante Teekreationen. Für einen blauen Tee reichen bereits 15 Blüten der blauen Variante auf einen Liter Wasser. Das Wasser wird zum kochen gebracht, während man die Stiele der Blüten entfernt. Sobald das Wasser kocht, werden die Blüten hinzugegeben und 3 Minuten mitgekocht. Anschliessend wird der blaue Tee gefiltert und serviert. Und dann kommt eine kleine überraschung. Man nimmt etwas Zitrone und tröpfelt sie in den blauen Tee. Die Farbe wandelt sich sogleich von einem schönen Blau in ein intensives Rosa.
Der Tee wird traditionell noch gesüßt und bevorzugt in Gläsern gereicht, um das Farbspiel zu bewundern.
Meine Schwiegermutter schätzt Shankhpushpi. Sie nimmt es immer vor dem zu Bett gehen. Dafür bereitet sie einen Tee aus dem Pulver, den sie mit Milch, ayurvedischen Zucker und Kreuzkümmel verfeinert. In Indien habe ich viele Zubereitungsmöglichkeiten gesehen. Besonders beliebt ist es, das Pulver mit Honig und warmer Milch einzunehmen. Persönlich bevorzuge ich es, das Shankhpushpi Pulver mit lauwarmen Wasser einzunehmen. Geschmacklich hat diese Art der Einnahme nichts mit dem blauen Tee gemein.
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