Beschreibung
Nahrungsergänzungsmittel – Pflanzenpulver mit sekundären Pflanzenstoffen.
Empfohlene Verzehrmenge:
zweimal täglich 1g Pulver (ein Messlöffel) in warmes Wasser einrühren und trinken.
Mit Qualitätssiegel „BDIH kontrollierte Schwermetallprüfung“
Hochreine, laborgeprüfte Qualität! Auf Wunsch senden wir Ihnen Analyse Zertifikate.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechs-
lungsreiche Ernährung, sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern!
Würde man in Indien eine Umfrage starten, was Ashoka ist, würden die meisten den größten Herrscher der indischen Antike anführen. Ein kaltblütiger Eroberer, der andere Völker mit unfassbarer Härte in die Knie zwang. Nach seinem Sieg über Kalinga wurde ihm das Leid bewusst, dass er über die Menschen gebracht hatte. Er konvertierte zum Buddhismus und setzte sich fortan für Friedensförderung, soziale Standards und Vegetarismus ein. Noch heute lebt ein Großteil der Bevölkerung Nordindiens vegetarisch.2001 kam der Film Asoka in die indischen Kinos. Shah Rukh Khan und Kareena Kapoor sorgten als Liebespaar für einen riesigen Erfolg, und auch für den Film produzierte Musik eroberte Indien im Sturm.
Weniger bekannt ist heute der Ashoka Baum, der wild wachsend, durch Einschränkung seines natürlichen Lebensraumes, immer seltener wird. Dem Kenner fällt der Ashoka von Februar bis April sofort ins Auge, denn er bildet in dieser Zeit üppig, leuchtend orange Blütentrauben, die sich beim Verwelken rot färben.
Mythologisch ist der Ashoka Baum mit der Weiblichkeit verknüpft. Und so wird er auch im Ayurveda vornehmlich Frauen empfohlen. In der Religion verbindet der Ashoka Hinduismus und Buddhismus. Denn die Königin Maya von Sakya soll unter einem Ashoka Baum Buddha zur Welt gebracht haben.
Heute findet man Yakshis unter Ashokabäumen als stilistisches Element sowohl in buddhistischen, als auch hinduistischen Tempeln. Womit eine Beziehung des Ashokabaumes zum Herrscher der Antike hergestellt ist. Yakshis gelten in beiden Religionen als Symbol der Fruchtbarkeit, die allein durch ihre Berührung den Ashokabaum Früchte tragen liessen.
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